Wasser hat in flüssiger Form einen Molekularzustand, bei dem sich die Moleküle relativ weit voneinander weg befinden. Wird die Temperatur gesenkt, dann rücken diese Moleküle näher aneinander und letztendlich so dicht zusammen, dass das Wasser fest wird. Man kann sich das so vorstellen, als wenn man Sand ganz fest zusammenpresst. Diesen festen Zustand des Wassers nennt man Eis - gefrorener Fruchtsaft mit Milch wird zu leckerem Speiseeis. Flüssigkeiten werden unter normalen Bedingungen zu Eis, wenn die Temperatur unter 0°C fällt. Diesen Vorgang nennt man "Veränderung des Aggregatzustandes". 
leckeres Speiseeis
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Was wäre ein Speiseeis, wenn es nicht den festen Aggregatzustand von Flüssigkeiten gäbe!? Aber warum gefrieren Wasser und andere Flüssigkeiten eigentlich?
Wasser hat in flüssiger Form einen Molekularzustand, bei dem sich die Moleküle relativ weit voneinander weg befinden. Wird die Temperatur gesenkt, dann rücken diese Moleküle näher aneinander und letztendlich so dicht zusammen, dass das Wasser fest wird. Man kann sich das so vorstellen, als wenn man Sand ganz fest zusammenpresst. Diesen festen Zustand des Wassers nennt man Eis - gefrorener Fruchtsaft mit Milch wird zu leckerem Speiseeis. Flüssigkeiten werden unter normalen Bedingungen zu Eis, wenn die Temperatur unter 0°C fällt. Diesen Vorgang nennt man "Veränderung des Aggregatzustandes".
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Naturphänomene
