Das Wort Browser kommt aus der englischen Sprache und bedeutet so viel wie "Durchstöbern". Ein Browser, genau genommen ein Web-Browser, durchstöbert also etwas. Ohne einen Browser wäre es zum Beispiel nicht möglich, sich die vielen Webseiten im Internet ansehen zu können. Und so sind wir schon einen Schritt weiter: Ein Browser, oder ein Web-Browser ist also eine Software, welche auf dem Computer installiert wird, um sich damit Webseiten im Internet anzeigen zu lassen.

Der Browser ist nämlich dafür da, die verschiedenen Anweisungen, welche er von einer aufgerufenen Webseite erhält, so umzusetzen, dass die Inhalte genauso dargestellt werden, wie es der Webseitenprogrammierer vorgegeben hat. Ein Browser liest also den "html-Code" einer Webseite und verarbeitet ihn, um uns Text und Bilder korrekt anzuzeigen. Ein Browser ist also unbedingt notwendig, um im Internet bequem surfen zu können.

Es gibt übrigens eine ganze Menge an Webbrowsern. Die beliebtesten Web-Browser sind übrigens Mozilla Firefox, der Internet-Explorer von Microsoft oder der Chrome-Browser von Google. Diese drei Browser sind auch die Marktführer und werden am häufigsten verwendet, um im Internet zu stöbern.

Bildquellen: Mozilla Foundation LGPL (http://www.gnu.org/licenses/lgpl.html)], Chrome by Umut159 (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], Internet Explorer by Microsoft (http://www.microsoft.com), via Wikimedia Commons und Gabriele Maccaroni - 123RF (Hintergrund)